Abkürzung | Punkte pro Inch | Farbtiefe bzw. Graustufen | ||
---|---|---|---|---|
Scanner | dpi | dots per inch | Geräteauflösung | bunt bzw. Graustufen |
↓ | = | |||
Photoshop-Datei | ppi | pixel per inch | Dateiauflösung überscannte Bilder über BILD | Bildgröße ... anpassen |
bunt bzw. Graustufen |
↓ | ||||
Drucker-Auflösung | dpi | dots per inch | Druckerauflösung | keine Grau- bzw. Farbstufen Farbe ja oder nein (außer Tiefdruck) |
↓ | ||||
Druckraster | lpi | lines per inch | Einstellung durch Photoshop oder Drucker-Treiber |
abhängig vom Verhältnis zur Druckerauflösung |
( Druckerauflösung in dpi / Rasterweite in lpi ) 2 + 1 = Anzahl der druckbaren Graustufen
Scannauflösung(dpi bzw. ppi) = Rasterweite(lpi) x Skalierungsfaktor x Qualitätsfaktor
Bei Bitmaps gibt es eine andere Logik: Diese Bilder werden beim Druck nicht mehr gerastert, das sie eventuell schon gerastert sind. Man scannt mit der Auflösung des Druckers oder 1200dpi. Feiner ist die Auflösung des menschlichen Auges sowieso nicht. Wegen der geringen Farbtiefe (1bit) hält sich der Speicherplatz trotz der hohen Auflösung in Grenzen. Die Bilder sind im Photoshop nur schwarz/weiß. Die Farbe wird im Layoutprogramm zugewiesen.